Während unsere Vorfahren (unfreiwillig) die ersten erfolgreichen Kultivierenden der Wildnis Amerikas waren, fühlen wir uns als Nachkommen berechtigt, an den Segnungen ihres üppigen Bodens teilzunehmen … Wir werden uns niemals freiwillig von der Sklavenbevölkerung dieses Landes trennen; sie sind unsere Brüder durch die Bindungen der Blutsverwandtschaft, des Leidens und des Unrechts.

„Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die N* sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften.“

„[W]ir bemächtigen uns ohne Bedenken der Länder aller Völker in allen drey übrigen Welttheilen; […] wenn sie sich […] zu widersetzen unterstehen; so rotten wir sie ganz […] aus; […] wir thun dieses alles ohne daß einmal jemand in Europa einfällt, daß wir dadurch himmelschreyende Ungerechtigkeiten begehen.“

Ich kann mir nicht vorstellen, mich zu unterwerfen. Lieber sterbe ich. Aber kann ich von den Menschen verlangen, dass sie sich opfern? Denn diese wilden Tiere haben schon größere Reiche vernichtet.

Die Bodenschätze unter der Erde, die Banken und die Monopolindustrie sollen in das Eigentum des ganzen Volkes übergehen; (…) das Land soll unter denen geteilt werden, die es bearbeiten!
Männer und Frauen aller Rassen erhalten gleichen Lohn für gleiche Arbeit; es soll eine 40-Stunden-Woche geben (…) Bildung soll kostenlos, obligatorisch, universell und für alle Kinder gleich sein (…).

Die moderne Anschauung von Natur ist letztlich auch der Hintergrund, vor dem Frauenarbeit, Kolonialgebiete und bäuerliche Produktion als ökonomisch irrelevant angesehen werden (…).

Ich werde sterben. Aber ich werde zurückkommen und Millionen sein.

Warum wollt ihr uns zerstören, die euch mit Essen versorgen? (…) Wir sind unbewaffnet und gewillt das zu geben, nachdem ihr fragt, wenn ihr euch freundlich benehmt. Denn ich bin sind nicht so naiv, dass ich nicht weiß, dass es sehr viel besser ist, gutes Fleisch zu essen, gut zu schlafen, ruhig zu Leben mit meinen Frauen und Kindern, zu lachen und fröhlich zu sein mit den Engländern (…) Ich bestehe darauf, dass die Waffen und Schwerter, die Ursache all unserer Eifersucht und unseres Unbehagens, entfernt und weggeschickt werden.

Die Frau suche [beim Gottesdienst] Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung; dagegen gestatte ich keiner Frau, Lehrvorträge zu halten oder sich die Gewalt über den Mann anzumaßen; nein, sie soll in stiller Zurückhaltung verbleiben. Denn Adam ist zuerst geschaffen worden, danach erst Eva.

„Dieser Handel kann nicht gut seyn, […] der die ersten natürlichen Rechte, Gleichheit und Unabhängigkeit, verletzt, und Einem Menschen eine Herrschaft über seine Brüder gibt, zu der ihn Gott nie bestimmen könnte.“

„Alle Menschen sind gleich im Sinne der grundlegenden Menschenwürde sowie der Grundrechte und Grundpflichten, ohne jede Diskriminierung […]. Wahrer Glaube ist die Garantie für den Genuss solcher Würde auf dem Weg zur Vervollkommnung des Menschen.“

Man würde Hunderttausende oder sogar Millionen von Leben retten, indem man gewisse Länder wieder zu Kolonien macht, zum Beispiel Nigeria, Syrien oder Somalia. Sicher, der Kolonialismus war schlimm, aber das, was danach kam, ist in einigen Fällen deutlich schlimmer.

Ich bin wütend auf die Priester und all diejenigen, die zu dieser Mission gehören. Denn wir leben hier auf meinem Land. Ich hasse sie, weil sie in das Land meiner Vorfahren eindringen und unsere Stammesgebiete ausplündern. (…) Ich bin [zur Missionsstation] gekommen, um die dreckigen Feiglinge zum Kampf zu inspirieren und um nicht den Mut zu verlieren beim Anblick der spanischen Stöcke, die Feuer und Tod spucken, und nicht zu würgen beim üblen Geruch von Pistolenrauch – um fertig zu werden mit den weißen Eindringlingen!

Diese Migranten sind wie Kakerlaken. Sie sehen vielleicht ein wenig aus wie Bob Geldofs Ethiopien seit 1984, aber sie sind in der Lage einen nuklearen Schlag zu überleben.

In den heißen Ländern reift der Mensch in allen Stücken früher, erreicht aber nicht die Vollkommenheit der temperierten Zonen. Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Inder haben schon ein geringeres Talent. Die N**** sind tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften.

Ihr seid die wahren Hyänen, die uns mit der Zartheit ihrer Haut verlocken, und hat die Torheit uns einmal in eure Nähe gebracht, dann stürzt ihr euch auf uns. Ihr seid die Verräter:innen der Weisheit, der Hemmschuh der Industrie, (…) eine Erschwernis für Tugend und Ansporn, die uns zu allen Lastern, zu Ungerechtigkeit und zum Verderben treiben. Ihr seid das Narrenparadies, die Seuche für weise Männer und der große Fehler der Natur.

„Daß es so etwas gibt wie ein Recht, Rechte zu haben […], wissen wir erst, seitdem Millionen von Menschen auftauchten, die solche Rechte verloren hatten […].“

„Vor allem konstatieren wir die Tatsache, daß die sogenannten Menschenrechte […] nichts anderes sind als die Rechte des Mitglieds der bürgerlichen Gesellschaft.“

Hundert Flüchtlinge, noch eine Fähre / Denn die Freimaurer wollen uns ficken […] / Junge ich rede kein Mist denn ich war da / Wenn diese Bomben zersplittern im Basar / Wie bei den Brüdern in Bagdad und Gaza […] / Und dieses blutende Herz ja es schlägt für / Für meine Heimat und Freiheit der Menschen / Doch bis dahin heißt es, weiter noch kämpfen / Denn die Freimaurer wollen uns ficken.

Das freie, in der Südsee zur Begründung von Kolonien noch offen stehende Gebiet ist (…) umfassend (…). Die Berechtigung Deutschlands beruht in den zahlreichen, über viele Inselgruppen verbreiteten deutschen Ansiedlungen und Handelsniederlassungen, in dem erheblichen Anteil seiner Handelsflagge in der Südsee, in dem hohen Ansehen, welches seine Seemacht im Stillen Ozean genießt, und in den Häfen, die sich die deutsche Seemacht gesichert hat.

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