Die Arbeit der Weißen frisst Menschen.

Integration bedeutet zwangsläufig ein gutes Stück Assimilation an die deutsche Leitkultur und deren Kernwerte.

Art. 3. Es können keine Sklaven auf diesem Territorium existieren, Gefügsamkeit ist hiermit für immer abgeschafft. Alle Menschen sind frei geboren, leben und sterben in Freiheit.
Art. 4. Alle Menschen, ungeachtet ihrer Farbe, sind für alle Berufe zugelassen.
Art. 5. Es gibt keine Unterschiede, außer der Tugend und Talent, oder andere Hoheitsrechte, die vom Gesetz her in öffentlicher Funktion ausgeführt werden.
Diese Gesetze sind für alle gleich, ob als Bestrafung oder als Schutz.

„[W]ir bemächtigen uns ohne Bedenken der Länder aller Völker in allen drey übrigen Welttheilen; […] wenn sie sich […] zu widersetzen unterstehen; so rotten wir sie ganz […] aus; […] wir thun dieses alles ohne daß einmal jemand in Europa einfällt, daß wir dadurch himmelschreyende Ungerechtigkeiten begehen.“

Nur wenige ihrer Kinder (…) lernen Englisch. (…) Sie importieren viele Bücher aus Deutschland. (…) [Z]wei von sechs Verlagshäusern gehören vollständig den Deutschen, zwei sind halb deutsch, halb englisch und zwei sind ganz englisch (…). Die Schilder in unseren Straßen sind in beiden Sprachen gehalten, manchmal sogar nur in Deutsch (…). Bald werden sie uns zahlenmäßig überlegen sein, sodass all die Vorteile, die wir haben (…) nicht ausreichen werden, um unsere Sprache zu erhalten. Auch unsere Regierung gerät dadurch ins Wanken.

Der internationale jüdische Bankier, der kein Vaterland hat, sondern alle Länder gegeneinander ausspielt, und das internationale jüdische Proletariat, das von Land zu Land streicht, um die ihm genehmen wirtschaftlichen Bedingungen zu suchen, sind hinter allen Problemen zu finden, die heutzutage die Welt beunruhigen. Die Einwanderungsfrage ist jüdisch. Ebenso die Geldfrage. Die Wirrnisse der Weltpolitik desgleichen. Die Bedingungen des Friedensvertrages sind jüdisch. Die Sittlichkeitsfrage in Kinos und auf der Bühne ist es.

[Die I* sind] ihrer Natur nach Sklaven, Barbaren, rohe und grausame Gestalten, [… da sie] die Herrschaft der Klugen, Mächtigen und Vortrefflichen ab[lehnen], anstatt sie zu ihrem eigenen Besten zuzulassen, wie es einer natürlichen Gerechtigkeit entspringt, wonach die Materie der Gestalt, der Körper der Seele, die Begierde der Vernunft, die rohen Tiere dem Menschen, das heißt also das Unvollkommene dem Vollkommenen, das Schlechtere dem Besseren unterworfen sein müssen.

Dieser Mann dort drüben sagt, dass Frauen in Kutschen geholfen und über Gräben gehoben werden müssen, um überall den besten Platz zu haben. Niemand hilft mir jemals in Kutschen oder über Schlammpfützen oder gibt mir den besten Platz! Und bin ich denn keine Frau? Schau mich an! Schau dir meinen Arm an! Ich habe gepflügt und gepflanzt …

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen (…). Nur wer arbeitet, soll auch essen.

England hat in Indien eine doppelte Mission zu erfüllen: eine zerstörende und eine erneuernde – die Zerstörung der alten asiatischen Gesellschaftsordnung und die Schaffung der materiellen Grundlagen einer westlichen Gesellschaftsordnung in Asien. Die Araber, Türken, Tataren, Moguln, die Indien nacheinander überrannten, wurden rasch hinduisiert (…). Die britischen Eroberer waren die ersten, die auf einer höheren Entwicklungsstufe standen und daher der Hindu-Zivilisation unzugänglich waren.

„Die deutsche Wissenschaft sollte bei dem allseitig aufgenommenen Kampf gegen die Schlafkrankheit (auch eine portugiesische Mission ist seit einigen Jahren tätig) nicht zurückbleiben. Den vereinigten Bemühungen der englischen, französischen, portugiesischen und deutschen Ärzte wird es hoffentlich gelingen, dieser mörderischen, auch unsere Kolonien ernstlich bedrohenden Seuche Herr zu werden.“

Es scheint, dass die Deutschen uns Auschwitz nie verzeihen werden.

„Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt.“

Deutschland ist jetzt als Kolonialmacht zu betrachten und damit in der Lage, eine Konferenz in Berlin vorzuschlagen. Man wird unser Land hören auf diesem wichtigen Kongress, der darauf zielt, die Grundlagen der zukünftigen Regierung für diese weiten Gebiete zu schaffen.

Das freie, in der Südsee zur Begründung von Kolonien noch offen stehende Gebiet ist (…) umfassend (…). Die Berechtigung Deutschlands beruht in den zahlreichen, über viele Inselgruppen verbreiteten deutschen Ansiedlungen und Handelsniederlassungen, in dem erheblichen Anteil seiner Handelsflagge in der Südsee, in dem hohen Ansehen, welches seine Seemacht im Stillen Ozean genießt, und in den Häfen, die sich die deutsche Seemacht gesichert hat.

Arme Länder – und arme Menschen – unterscheiden sich von reichen nicht nur dadurch, dass sie weniger Kapital haben, sondern dadurch, dass sie weniger Wissen haben (…) Noch größer als die Wissenslücke ist die Lücke bezüglich der Kapazität, Wissen zu schaffen.

Ich wurde bald unter die Decks gebracht und dort empfing meine Nase eine Begrüßung, die ich noch nie in meinem Leben erlebt hatte: mit der Abscheulichkeit des Gestanks und weinend, erbrach ich mich und wurde so krank, dass ich nicht in der Lage war zu essen (…). Ich wünschte mir jetzt den letzten Freund, den Tod, um mich zu entlasten. Aber bald, zu meiner Trauer, boten mir zwei von den weißen Männer Essen an. Auf meine Weigerung zu essen, hielt mich einer von ihnen an den Händen und legte mich hinüber zur Ankerwinde, band meine Füße fest, während der andere mich hart auspeitschte.

Die Macht, Land einzuzäunen und Eigentum zu besitzen, wurde von euren Vorvätern durch das Schwert geschaffen; die zuerst ihre Mitmenschen ermordet und danach deren Land geplündert und gestohlen haben, um dieses Land hiernach euch, ihren Kindern, zu hinterlassen. Und darum, obwohl ihr selbst nicht getötet oder gestohlen habt (…) und so rechtfertigt ihr [doch] die bösen Taten eurer Väter, und diese Sünden eurer Väter werden euch und eure Kinder verfolgen bis in die dritte und vierte Generation und länger bis die Wurzeln eurer blutigen und diebischen Macht aus diesem Land herausgerissen sind.

Nun wollen wir in Schiffen über das Meer fahren, da und dort ein junges Deutschland gründen, es mit den Ergebnissen unseres Ringens und Strebens befruchten, die edelsten, gottähnlichsten Kinder zeugen und erziehen: wir wollen es besser machen als die Spanier, denen die neue Welt ein pfäffisches Schlächterhaus, anders als die Engländer, denen sie ein Krämerkasten wurde. Wir wollen es deutsch und herrlich machen […]

Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!

vor
1500
1501
to 1600
1601
to 1700
1701
to 1800
1801
to 1850
1851
to 1900
1901
to 1925
1926
to 1950
1951
to 1975
1976
to 1990
1991
to 2000
2001
to 2010
nach
2011